
Nadine
Olonetzky
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- Biografie
Nadine Olonetzky (*1962 in Zürich) schreibt zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte und ist Autorin sowie Herausgeberin mehrerer Bücher.
Von 1991 bis 1993 war sie Volontärin auf der Redaktion der Kulturzeitschrift DU und arbeitete danach bis 2012 als freie Mitarbeiterin für DU. Von 1993 bis 2005 schrieb sie u.a. für den Tages-Anzeiger und von 2003 bis 2019 u.a. für die NZZ am Sonntag über Fotografie. 1994 war sie Assistentin von Toni Stoos an der Kunsthalle Wien, 1995 und 1996 Assistentin von Urs Stahel am Fotomuseum Winterthur.
Seither schreibt sie über Bilder und erarbeitet – seit 2008 hauptsächlich im Verlag Scheidegger & Spiess – Monografien mit Fotografinnen und Fotografen sowie Künstlerinnen und Künstler.
Ausserdem sind von ihr mehrere literarische Publikationen – teilweise auch in Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden – und zwei Sachbücher über Gartenkulturgeschichte erschienen.2024 erschien im S. Fischer Verlag, Frankfurt, ihr Buch Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist, das u.a. mit dem Schweizer Literaturpreis 2025 des Bundesamts für Kultur (BAK) ausgezeichnet ist.
Nadine Olonetzky lebt in Zürich. - SCHAUEN & LESEN